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Fotoshooting für Ihre Familie

Familie ist die Heimat unseres Herzens. Sie ist der Ort, an dem wir Ruhe und Geborgenheit erfahren. Jeder Moment, jede Erinnerung an wichtige Lebensabschnitte ist kostbar.
Ein Familien-Foto-Shooting bietet eine wunderbare Möglichkeit, an wichtigen Punkten Ihres Familienlebens bleibende Erinnerungen zu schaffen.



Für das Shooting komme ich zu Ihnen nach Hause oder wir treffen uns an einem Ort Ihrer Wahl. Ich nehme mir mindestens 3 Stunden Zeit, Sie und Ihre Familie zu fotografieren.
Selbstverständlich können Sie Ihre eigenen Ideen und Wünsche für die Fotos / Bilder einbringen.

Leistungen:
Vorbesprechung und individuelle Terminvereinbarung (auch am Wochenende möglich)
Fotoshooting (Dauer ca. 3-4 Std)
mehrere Outfits sind natürlich möglich
Zusendung der Fotos (hohe Auflösung) per wetransfer oder auf Wunsch auch als CD oder auf einem USB-Stick

Paketpreis: 450,00 Euro plus Fahrkosten (0,50 ct/km) (einschl. MWST)

Anfragen und Terminabsprachen bitte per Telefon (07152-905599) oder per Mail.

mögliche Zusatzleistungen (sind nicht im Preis enthalten):

  • ein Fotobuch
  • Individuelle Einladungs- oder Grußkarten für Ihren speziellen Anlass
    (z.B. Geburtstag, Kommunion, Konfirmation, Firmung, Hochzeit ….)

Gerne kalkuliere ich ein Angebot für Sie.

Kalender für das Jahr 2022

Es gibt sie wieder: Kalender als Begleiter für das kommende Jahr. In diesem Jahr mit Texten von Rainer Maria Rilke.

In diesem Jahr habe ich Bilder von der Nordseeküste – genauer von Spiekeroog und Wangerooge – in den Mittelpunkt gestellt. Hier ist – besonders im Herbst – alles etwas rauer und wilder. Während ich diese Zeilen schreibe, weht der Wind ums Haus und die große Kiefer neben dem Haus biegt sich gefährlich in den Böen, um dann wieder gerade und aufrecht ruhig zu stehen, wenn es aufhört zu blasen.

Während ich der Kiefer beim Stehen und Biegen zuschaue, denke ich an das vergangene Jahr, das uns auch gebogen und gebeutelt hat. Gut, wenn wir da noch aufrecht stehen können. Die Texte von Rilke sind mir immer wieder gute Begleiter sowohl in den Exerzitien, aber auch im ganz alltäglichen Tun. Deshalb habe ich sie auch als Begleiter zu meinen Bildern in diesem Jahr gewählt.

Wandkalender – A3
Tischkalender – A5

Ich freue mich, wenn Euch die Kalender auch etwas Freude bereiten können!

Achtsamer in den Advent

Exerzitien im Alltag mit der Kamera in Hand.

Still werden.
Achtsam werden.
Mich wahrnehmen.
Neu sehen lernen.
Meine Kamera in der Hand.

Foto-Wege laden ein,
sich Zeit für sich selbst zu nehmen mit der Kamera in der Hand.

Wir treffen uns an fünf Abenden, erhalten Anregungen, zeigen uns gegenseitig ein Bild und tauschen uns dazu aus.

Foto-Online-Exerzitien bietet Zeit und Raum für sich selbst.

In diesen Wochen werden Sie begleitet mit einer Haltung der Achtsamkeit und so ins Fotografieren zu kommen.

Termine / jeweils Montag von 18:30 bis 20:00

25. Oktober 2021
01. November 2021
08. November 2021
15. November 2021
22. November 2021

Termine / jeweils Dienstag von 18:30 bis 20:00

26. Oktober 2021
02. November 2021
09. November 2021
16. November 2021
23. November 2021

Sie erhalten nach Anmeldung eine Rechnung. Mit Zahlung des Rechnungsbeitrages gilt ihre Anmeldung als verbindlich. Wenn Sie Ihre Teilnahme später als 10 Tage vor Seminarbeginn absagen müssen, fallen 30% der Teilnahmebetrages an.

Sie erhalten nach Anmeldung eine Rechnung. Mit Zahlung des Rechnungsbeitrages gilt ihre Anmeldung als verbindlich. Wenn Sie Ihre Teilnahme später als 10 Tage vor Seminarbeginn absagen müssen, fallen 30% der Teilnahmebetrages an.

©www.angelika-kamlage.de

Elemente: Thematische Impulse, Geistliche Anregungen zum Fotografieren, Zeit und Raum zum Fotografieren, Feedback und Austausch, zwischen den Treffen selbstständiges Bearbeiten der Fotoaufgaben.

Voraussetzungen: Kamera – egal welches Modell oder ein Handy, Freude am Fotografieren, Internetzugang, E-Mail-Adresse, Möglichkeit, die Videokonferenz-Software Zoom zu nutzen (Kamera, Mikrofon)

Teilnehmerzahl: 8 (max)

Kursgebühr: 60 Euro/pro Person

Es handelt sich um ein Online-Angebot. Wir arbeiten mit dem Videokonferenz-Tool Zoom.

Fragen? Schreiben Sie mir gerne eine Mail an kurs @ fotografie – kamlage (dot) de

Hinweise zur Online-Werkstatt

Die Werkstatt findet über die Videokonferenz-Software Zoom statt. Ich empfehle, vorab die kostenfreie Zoom App auf Ihrem PC, Smartphone oder Tablet zu installieren und einzurichten. Am besten, Sie machen sich in einem Testmeeting bereits mit Zoom vertraut.
Zur Teilnahme schicke ich Ihnen dann einen Link, mit dem Sie der Werkstatt beitreten können. Bitte beachten Sie meine Datenschutzhinweise für Seminare mit Zoom.

Alle #Fotoexerzitien vor Ort auf einen Blick finden Sie hier.

Perlenreich – meine Zeit!

©www.angelika-kamlage.de

Exerzitien im Alltag mit der Kamera in Hand.

.

Still werden.
Achtsam werden.
Mich wahrnehmen.
Neu sehen lernen.
Meine Kamera in der Hand.

Foto-Wege laden ein,
sich Zeit für sich selbst zu nehmen mit der Kamera in der Hand.

Wir treffen uns zu festen Zeiten, erhalten Anregungen, zeigen uns gegenseitig ein Bild und tauschen uns dazu aus.

Foto-Online-Exerzitien bietet Zeit und Raum für sich selbst.

An diesem Wochenende werden Sie begleitet mit einer Haltung der Achtsamkeit ins Fotografieren zu kommen.

Termin / Freitag bis Sonntag

09. Juli 2021 – Freitag 18:30 bis 19:00 Uhr
10. Juli 2021 – Samstag / 10:00 bis 11:30 Uhr
10. Juli 2021 – Samstag / 17:00 bis 18:30 Uhr
11. Juli 2021 – Sonntag 10:00 bis 11:30 Uhr

Sie erhalten nach Anmeldung eine Rechnung. Mit Zahlung des Rechnungsbeitrages gilt ihre Anmeldung als verbindlich. Wenn Sie Ihre Teilnahme später als 10 Tage vor Seminarbeginn absagen müssen, fallen 30% der Teilnahmebetrages an.

©www.angelika-kamlage.de

Elemente: Thematische Impulse, Geistliche Anregungen zum Fotografieren, Zeit und Raum zum Fotografieren, Feedback und Austausch, zwischen den Treffen selbstständiges Bearbeiten der Fotoaufgaben.

Voraussetzungen: Kamera – egal welches Modell oder ein Handy, Freude am Fotografieren, Internetzugang, E-Mail-Adresse, Möglichkeit, die Videokonferenz-Software Zoom zu nutzen (Kamera, Mikrofon)

Teilnehmerzahl: 8 (max)

Kursgebühr: 60 Euro/pro Person

Es handelt sich um ein Online-Angebot. Wir arbeiten mit dem Videokonferenz-Tool Zoom.

Fragen? Schreiben Sie mir gerne eine Mail an kurs @ fotografie – kamlage (dot) de

Hinweise zur Online-Werkstatt

Die Werkstatt findet über die Videokonferenz-Software Zoom statt. Ich empfehle, vorab die kostenfreie Zoom App auf Ihrem PC, Smartphone oder Tablet zu installieren und einzurichten. Am besten, Sie machen sich in einem Testmeeting bereits mit Zoom vertraut.
Zur Teilnahme schicke ich Ihnen dann einen Link, mit dem Sie der Werkstatt beitreten können. Bitte beachten Sie meine Datenschutzhinweise für Seminare mit Zoom.

Alle #Fotoexerzitien vor Ort auf einen Blick finden Sie hier.

Der gute Segen möge Dich schützen

„Der gute Segen möge Dich beschützen.“ Vorsichtig lege ich meine Hände auf den Kopf des Mädchens, während ich diese Worte spreche. Es geht hinaus in die Welt. Es nimmt Abschied vom Gewohnten. Es ändert Lebensort, Lebensinhalt, Lebensweg. So aufregend das sein kann, so kann es gleichzeitig auch sehr furchteinflößend sein.

Für alle, die lieber hören als lesen … #podcast

Segen geht immer.

Früher segneten Eltern ihre Kinder, wenn sie das Haus verließen. Heute ist das etwas aus der Mode gekommen. Trotzdem „Segen geht immer“.
Vor vielen Jahren bot ich im Rahmen einer kleinen Segensfeier an, jeden einzeln zu segnen. Ich wusste, dass es auch einige gab, die alles Religiöse ablehnten und nur aus Höflichkeit an der Feier teilnahmen. Ich begann, wo ich mich sicher fühlte, fragte nach der Erlaubnis und segnete. Alle ließen sich von mir segnen – ausnahmslos alle – auch der größte Kritiker. Als Segenszeichen hatte ich jedem ein Symbol auf den Handrücken gemalt. Als ich zum größten Kritiker kam, krempelte er sein Hemd hoch, deutete auf den Oberarm und erbat sich das Segenszeichen an diese Stelle. „Damit er mich länger begleitet.“
Segen geht immer.

Zwei Dinge sind mir wichtig geworden, wenn ich ans Segnen denke: dass ich #Segen empfange und ihn weitergebe.
Segen wird weiter gegeben von Gott zu Menschen, und am Ende kommt der Segen auch zurück zu IHM.

Geben und Nehmen – eine der Grundwahrheiten unseres Lebens.

Wenn ich nur nehme, dann wird es irgendwann nichts mehr geben, das ich nehmen könnte. Deutlich wird das für mich, wenn ich auf den Klimaschutz schaue. Der Mensch nimmt viel – zu viel – von Gottes Schöpfung. Die Folgen erleben wir hautnah. Zu viel Regen, zu wenig Sonne, zu viel Sonne, zu wenig Regen. Das Eis an den Polarkappen schmilzt. Der mächtige Eisbär wird zum Klappergerüst.

Auch wenn ich nur gebe, wird es irgendwann nichts mehr in mir geben, das ich geben könnte. Schmerzlich bewusst wird es mir, wenn ich auf die Kirche schaue. Die Heiligenviten erzählen von Menschen, die alles für ihren Glauben gaben. Wenn ich in die Kirchengemeinden schaue, sehe ich auch dort viele Menschen, die alles für ihre Gemeinde geben. „Es muss doch weitergehen.“ „Es darf doch nicht alles sterben.“ Es sträubt sich in mir, wenn ich das höre. Ich glaube nicht, dass Gott will, dass wir uns aufgeben, damit die menschengemachte Kirche nicht untergeht. Was wäre, wenn Gott einen anderen Plan hat und wir mit unserem Tun „dagegen“ arbeiten?
Wenn ich mich aufgebe, werde ich zum Klappergerüst meiner selbst. Ich kann nicht glauben, dass das der Plan Gottes für uns ist.

Der gute Segen möge Dich beschützen.

Ich sehe den Jungen aus Nazareth mit seinen Freunden.
Ich sehe den Mann, der durch das Land zieht, um allen von seinem himmlischen Vater zu erzählen.
Ich sehe Gottes Sohn, wie er in der Wüste den Versuchungen widersteht.
Ich sehe den Gefolterten am Kreuz, der verzweifelt ruft: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“

Geben und Nehmen. Der gute Segen möge Dich beschützen.

Wie gern würde ich dem Mann Jesus diesen Segen zusagen, als er von den Soldaten abgeführt wird. Er weiß, dass er diesen Weg gehen muss. Er geht ihn für uns. Er ist Mensch und Gott und dennoch voller menschlicher Angst.

Der gute Segen Deines Vaters möge Dich beschützen auf diesem dunklen schmerzhaften Weg, den Du für mich und für alle Menschen gehen wirst. Mein Herz geht mit Dir in die Dunkelheit. Es fürchtet sich und weiß zugleich, dass es sich nicht zu fürchten braucht, weil Du an unserer Seite bist.

Verzicht

Langsam wird es ernst. Morgen Abend beginnt die längste Messe der Welt. So lange ich mich erinnern kann, ist das für mich die intensivste Zeit des Jahres. Drei Tage mit Höhen und Tiefen. Emotionen für ein ganzes Leben.

In diesem Jahr wird es das zweite Mal sein, dass ich nicht an den Gottesdiensten teilnehme. Im Gegensatz zum letzten Jahr wäre es in diesem Jahr möglich, dessen bin ich mir bewusst.

Ich bin mir bewusst, wie gut die Hygienemaßnahmen der meisten Kirchengemeinden sind. Bisher haben sich auch nur wenige Gottesdienste als Hotspots gezeigt. Also alles gut?

Als Internetseelsorgerin und Geistliche Begleiterin bin ich mir auch sehr bewusst, wie sehr Menschen sich nach persönlicher Nähe, Seelsorge, Begleitung, Zuspruch und Segen sehnen. Also alles richtig?

Ich habe trotzdem ein ungutes Gefühl. Zum einen ist, die Gefahr nicht gebannt, nur weil das Hygienekonzept hervorragend ist. Zum anderen frage ich mich: Was ist mit all den anderen Betroffen, die auch hervorragende Hygienekonzepte anbieten, die aber nicht öffnen dürfen?
Ja, Gottesdienste und Seelsorge dienen grundsätzlich einem anderen Zweck als der Besuch des Kinos oder des Restaurants.
Gottesdienste, Bibelteilen, Seelsorge, selbst Exerzitien gehen aber auch im Netz. Der Besuch im Lieblingsrestaurant wird ungleich schwerer – außer man nutzt den Lieferservice und genießt zu Hause. Kinos und Theater bleiben geschlossen, auch mit guten Hygienekonzepten.

Alles lässt mich fragend zurück. Einfache Antworten gibt es nicht. Der lapidare Hinweis: „Das ist nicht unser Problem. Die Regierung macht die Regeln.“ ist mir als Sorgende und #ansprechbar nicht ausreichend.

Ich möchte als Christin keine Sonderrolle. Also werde ich, wie schon zn Weihnachten, auch zu Ostern wieder Verzicht leben. Doch ich bin zuversichtlich: Das Leben sucht sich seinen Weg. Gott braucht keinen Weg. Er ist allezeit bei uns.

Angelika Kamlage

Zum Schluss heute noch ein Hinweis:

In diesem Jahr findet der 3. Ökumenische Kirchentag statt. Aufgrund der Pandemie wird er digital und dezentral stattfinden. Zu den Ostertagen wird es Live-Andachten auf Instagram geben. Ab Donnerstag Abend zur vollen Stunde. Auch Espresso.church wird dabei sein: Am Karfreitag um 17 Uhr ist Espresso.church live dabei.
Wo? @oekumenischer_kirchentag auf Instagram

ohne dich

ohne dich zu leben
kommt mir unsinnig vor
wie ein Baum ohne Blätter
wie ein Brief ohne Worte
wie lachen ohne Herzlichkeit

ohne dich zu leben
lässt einen Platz neben mir leer
alleine im Kino
alleine beim Kochen
alleine im Haus

ohne dich
ist die Sonne weniger warm
ist der Regen besonders nass
ist die Stille ohrenbetäubend

manchmal unverhofft
ein Lichtstrahl
wie ein gehauchter Satz
‚in allem, was dich umgibt, ist ein Stück von mir‘

©Angelika Kamlage

verwurzelt sein

Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut und dessen Hoffnung der HERR ist. Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, er hört nicht auf, Frucht zu tragen.

Jer 17,7-8

Ich bin fasziniert von Bäumen. Manchmal liege ich unter einem Baum und genieße die Ruhe und Gelassenheit, die er ausstrahlt. Einen Baum wirft so schnell nichts um. Seine Wurzeln geben ihm Halt und Sicherheit bei jedem Wind.

Ich trage gut sichtbar eine Kreuzkette um den Hals. Manchmal werde ich gefragt, ob das echt ist. Kreuze sind en vogue, Christsein eher nicht. In solchen Zeiten! Mit solchen Skandalen!?

Ich sage ja. Das löst oft Erstaunen, dann Zweifel an meinem Geisteszustand und schließlich wieder Erstaunen aus. Dass ich so viel Zuversicht und Begeisterung nicht nur äußerlich, sondern auch in mir trage.

Die nächste Frage ist meist nach dem Warum.

Ja, und dann darf ich erzählen … von Wurzeln und Ruhe und tiefer Liebe und von dem Gefühl, gesegnet zu sein.

Angelika Kamlage/geschrieben für Geistliche Impulse (2019) und noch immer gültig

Selbsterfahrung mit Fotos und das online

Es ist Samstag Mittag. Ich sitze an meinem Schreibtisch. Eigentlich sollte ich andere Dinge erledigen wie kochen, waschen, ein bisschen aufräumen … trotzdem sitze ich verträumt an meinem Schreibtisch, schaue aus dem Fenster über meinen Bildschirm hinweg. Voller Dankbarkeit denke ich an die vergangene Woche. Mit 15 Studenten war ich virtuell mit der Fotografie im Auftrag der Katholische Hochschule Mainz unterwegs.

Es heißt Medienblockwoche und meint vor Ort junge Menschen praktisch konkret mit modernen Medien in Kontakt zu bringen.
‚Praktisch konkret‘ geht immer noch – ‚vor Ort‘ bleibt schwierig – also virtuell.
Wer sich fragt, ob das mit Fotografie wirklich geht?
Wer sich fragt, kann wirklich ein dynamischer Gruppenprozess angestossen werden?
Wer sich fragt, ob so innere Prozesse bei den Teilnehmer:innen angestossen werden können?
Wer sich fragt, ob das wirklich ‚echt“ ist?
… dem kann ich nur zurufen … „JA“

16 Menschen, die sich noch nie kohlenstofflich begegnen waren, sind am Ende eine Gruppe von Menschen geworden, die sich gegenseitig getragen, geholfen, zugehört und virtuell umarmt hat. Ich bin unglaublich berührt, was möglich ist, wenn wir es nur wollen. Danke für diese Erfahrung!…

und die Bilder fragt Ihr? Einmalig klasse. Kunst at its best! ❤️
Sehen, finden, denken, umsetzen, fotografieren kennt keine Grenzen wie ich wieder erfahren durfte.

Deshalb meine Empfehlung:
Die Foto-Herz-Werkstatt, wenn Ihr eine Pause braucht.
Umfang und Zeit alles auf Euch individuell anpassbar.

Ich freue mich auf Eure Anfrage.